Matthias Hobohm: Das erste Mal im Leben ging ich dort gerne hin. Zu einer wunderschönen Zahnärztin. Ich habe mich auf den Stuhl gelegt und du beugtest dich über mich. Ich schaute an dir herunter, deine Bluse öffnete sich. Du hast leicht auf mir gelegen, berührtest mich mit deiner Brust. Ich sah in deinen Ausschnitt und bekam richtig Lust. In meinen Mund hast du geschaut und meine Zähne inspiziert. Meine Geilheit wurde leider nicht halbiert. Ich habe in deinen Ausschnitt und dein wunderschönes Gesicht gestarrt und wurde unterdessen schon sehr hart. Als ich anfing deinen Po anzufassen und zu streicheln, dachte ich: Möchtest du mich nicht untenrum etwas einspeicheln? Du hast mich angesehen, als wolltest du sagen: Meinen Po anfassen? Wie kannst du es wagen! Ich öffnete meine Hose und zog sie etwas herunter. Mein Schatz, was trägst du heute eigentlich drunter? Dann hast du deinen Kopf gedreht und schautest an mir herab. Sieh nur was ich da für dich hab. Du hast ihn mit deiner Hand gegriffen und mich massiert. Ich war so froh, dass das heute passiert. Kurz darauf hast du dich auf mich gesetzt und meine Lippen mit feuchten Küssen benetzt. Unsere Zungen haben sich verknotet und unsere Körper haben sich vereint. Das habe ich mit Liebe gemeint. Meine Lieblingszahnärztin, Simina, dies ist kein Witz. Ich fühle mich so wohl in deinem feuchten Schlitz. Willst du dass ich dir eine Injektion verabreiche, dann bleib bitte auf mir sitzen. Simina, ich liebe dich und werde in dir kommen und in dir abspritzen.